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Ehrenamtlich Tätige berichten

Schnelleinsatzgruppe (SEG) Verpflegung

Hier werden drei Ehrenamtliche vorgestellt, die in der Einheit SEG Verpflegung im Katastrophenschutz tätig sind und bei der Verpflegung der Einsatzkräfte bei großen Bränden, Überschwemmungen u.s.w. mithelfen. Lukas Krohn (im Bild links): „Ich bin in das Ehrenamt reingewachsen. Jessica kenne ich schon aus der Kinder- und Jugendfeuerwehr. In unserer Gruppe ist ein guter Zusammenhalt, wie in einer großen Familie.“ Jessica Morling (Bild Mitte): „Hier kann sich Jeder auf den Anderen verlassen.“ Kai Beckmann: „…und es macht Spaß.“

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Ansprechpartner Ehrenamt Kay Kruppa

E-Mail-Adresse: kay.kruppa@feuerwehr.cottbus.de

Freiwillige Feuerwehr

Herr Beutner: „Ich bin schon sehr lange bei der freiwilligen Feuerwehr und gebe gern mein Wissen als Feuerwehrmann an Kinder und Jugendliche weiter. Die Arbeit macht Freude.“

Philipp Harnath ist seit 12 Jahren bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv und sagt: “Es macht einfach Spaß und man lernt viel.“. Zurückhaltend und dennoch selbstsicher fügt er hinzu: “Und wer kann schon von sich sagen, dass man Leben retten kann.“

Kontakt

Ansprechpartner Ehrenamt Kay Kruppa

E-Mail-Adresse: kay.kruppa@feuerwehr.cottbus.de

Notfallseelsorge

Marcus Meritz: “Die ehrenamtliche Arbeit in der Notfallseelsorge ist eine Berufung für mich und eine Herzensangelegenheit.”

Notfallseelsorgerin Frau Köhler sagte: „Wir sind in unseren Einsätzen der Notfallseelsorge mitten im Geschehen und stehen Anderen helfend zur Seite. Warum bin ich ehrenamtlich tätig? Die Gesellschaft erlebe ich als sehr Ich-bezogen. Viele tun nur noch etwas für Andere, um für sich selbst einen Vorteil zu erlangen. So will ich nicht sein. Ich wollte etwas Sinnvolles tun und ging neben meinem Beruf zum Ehrenamt.“

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Ansprechpartner Ehrenamt

Teamleiter Bernd Puhlmann

E-Mail-Adresse: b.puhlmann@kats.cottbus.de

Johanniter Unfallhilfe

Steven Schulz: Er ist unter anderem ehrenamtlich im Sanitätsdienst der Johanniter Unfallhilfe tätig. „ Die Dankbarkeit der Menschen ist mein Lohn.“

Justin Haupt erzählt: “Ich bin seit 2016 bei den Johannitern und aktuell Auszubildender Notfallsanitäter bei der Berufsfeuerwehr Cottbus. Im Ehrenamt erlebt man viel Abwechslung und Herausforderungen und kann große Veranstaltungen auch hinter den Kulissen miterleben.”

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Ansprechpartner Ehrenamt Andreas Berger-Winkler

E-Mail-Adresse rv.sbrb@johanniter.de

Jasmin Trunte_DLRG Cottbus_Foto by DLRG Cottbus.jfif

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Dario Lembcke, Technischer Leiter Ausbildung: „Ich habe 2012 im Rahmen eines Lehrgangs mein Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber bei der DLRG Cottbus gemacht, danach in den Verein eingetreten und inzwischen ist mir die DLRG Cottbus ans Herz gewachsen und ein Stück weit wie eine 2. Familie für mich.

Die Faszination der DLRG macht für mich die abwechslungsreiche Mischung aus – egal, ob man am Beckenrand der Lagune Cottbus steht und Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen das (Rettungs-) Schwimmen beibringt, am Steuer eines Rettungsbootes steht und Personen vor dem Ertrinken rettet, als Strömungsretter in luftiger Höhe am Seil über fließendem Wasser hängt oder bei einem Tag der offenen Tür interessierten Personen Knoten beibringt.“

Jasmin Trunte, Strömungsretterin: „Strömungsretterin bin ich seit 5 Jahren. Wir sind in Cottbus insgesamt 8 mit dieser Spezialausbildung und zusammen mit meiner Kameradin Elisa, die einzigen Strömungsretterinnen in ganz Brandenburg. Ich bin bei der DLRG groß geworden. Daher ist die DLRG wie eine zweite große Familie für mich. Ich suche immer wieder nach neuen Herausforderungen und bin ich hier genau richtig. Die DLRG ist vielfältig, nicht jeder muss gut schwimmen können, denn wir haben auch andere, technische oder organisatorische Aufgaben. Da sich jeder, egal welchen Geschlechts, oder Glauben hier verwirklichen kann, ist die DLRG eine sehr offene, bunte Gemeinschaft mit Potential guter Freundschaften.“

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Ansprechpartner Ehrenamt Steffen Zernick E-Mail-Adresse

geschaeftsfuehrung@bez-cottbus.dlrg.de

Strömungsschwimmer der DLRG Dario Lembcke, Technischer Leiter Ausbildung: „Ich habe 2012 im Rahmen eines Lehrgangs mein Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber bei der DLRG Cottbus gemacht, danach in den Verein eingetreten und inzwischen ist mir die DLRG Cottbus ans Herz gewachsen und ein Stück weit wie eine 2. Familie für mich …”
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft stellt sich vor.
Diana Schulze

Deutsches Rotes Kreuz

Diana Schulze: Ich war seit 2001 ehrenamtlich in der Hauswirtschaft im Seniorenbereich tätig und kam 2007 im Rahmen der beruflichen Qualifizierung im Bereich Aus- und Fortbildung für die 1. Hilfe zum Katastrophenschutz. Gern betreue ich Menschen in Katastrophensituationen ehrenamtlich. Ich bin für sie da, vermittle ihnen Sicherheit und versuche ihnen durch unterschiedliche Angebote die Angst zu nehmen. Eine nette Geste der Betroffenen, ein dankbarer Blick und ein tolles Team einschließlich einer tollen Bereichsleitung um mich herum sowie das stetige Lernen von interessanten Dingen sind für mich die Motivation im Ehrenamt des Katastrophenschutzes.

Deutsches Rotes Kreuz

Franziska Burkow: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht! 2018 war ich Begleitperson der DRK Kinder- und Jugendgruppe, absolvierte für den Katastrophenschutz den 1.Hilfe Kurs und setzte noch eine Sanitätsausbildung sowie eine Jugendgruppenleiterausbildung oben drauf.

Durch familiäre Erfahrungen und als gewählte Jugendgruppenleitung und Kreisjugendleitung ist mir wichtig, dass Kinder frühzeitig lernen wie sie helfen können und Ängste davor verlieren. In den wöchentlichen Kinder- und Jugendstunden vermitteln wir Wissen. Durch das Üben erlangen die Kinder Sicherheit im 1.Hilfe Umgang und sie können in jährlichen Wettbewerben ihre Kenntnisse erfolgreich unter Beweis stellen.

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Technisches Hilfswerk

Max Löcher ist seit 2,5 Jahren beim THW Ortsverband Cottbus als Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit engagiert: “Nach dem Abschluss meines Abiturs wollte ich mich zunächst sozial engagieren und habe mich deshalb für den Bundesfreiwilligendienst beim Technisches Hilfswerk (THW) entschieden. Während dieser Zeit, habe ich das THW mit all seinen Möglichkeiten kennengelernt. Nicht nur das enorme Leistungsspektrum, sondern auch das ehrenamtlich getragene Engagement der Helferinnen und Helfer haben mich fasziniert. Auch die Kameradschaft und der Teamgeist haben mich begeistert. Dies waren meine Gründe mich ebenfalls ehrenamtlich im THW zu engagieren und somit bin ich vor 2,5 Jahren Helfer des THW-Ortsverbandes geworden und übe die Funktion des Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit aus.”