
Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche aus Backstein aus dem 15. Jahrhundert, im Altstadtkern gelegen, ist die größte Kirche der Niederlausitz – ein Ort der Andacht, Kommunikation aber auch wichtige Stätte der Kultur und Begegnung.

Am 9. November 2015 wurde die Synagoge der Jüdischen Gemeinde übergeben. Damit wurde die ehemalige Schlosskirche ein Ort für Menschen, die ihre Heimat verlassen haben und einen Raum für ihr religiöses Leben suchen.

Die Klosterkirche, auch “Wendische Kirche” genannt, legt Zeugnis vom Wirken der Franziskanermönche in der Stadt Cottbus ab. Sie wurde zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert als gotischer Backsteinbau errichtet.

Diese Kirche wurde 1911, als die Stadt sich auffallend nach Süden hin ausdehnte, als einschiffige Hallenkirche für das neue Stadtgebiet errichtet.
Im Februar 1945, bei der Bombardierung der Stadt, wurde die Lutherkirche fast völlig vernichtet, bis 1978 wieder aufgebaut.

Idyllisch gelegen, in unmittelbarer Nähe zur Spree, ist sie die älteste Kirche im Cottbuser Kreis. Bereits 1124 wurde der Bau einer Holzkirche genehmigt.
Der gotische Kirchenbau stammt aus dem späten 14. Jh. Ein rechteckiges Schiff und ein quadratischer Turm sind in Backsteinbauweise ausgeführt.

Die katholische Kirche, St. Maria Friedens- königin wurde 1934/35 als Klinkerbau gebaut.