
Mühlenbetrieb und Schankwirtschaft
Von der geplanten Schneidemühle zur vielseitigen Spreewehrmühle
Vom Mühlenbetrieb zur Gastronomie
Imagefilm Boomtown Cottbus
Der museale Mühlenbetrieb kam, nach 15 Jahren Laufzeit, 2001 zum Erliegen. 2007 gründete sich der neue Spreewehrmühlenverein als Betreiber der Anlage.
In den Folgejahren ließ die Stadt Cottbus diesen bekannten, touristisch wertvollen Mühlenstandort umfassend sanieren, Gebäude und Anlagen restaurieren und für den öffentlichen Leerlauf-Schaubetrieb wiederherstellen um ihn fortan regelmäßig zu betreiben.
Sowohl die Restaurierung des Mühlengebäudes 2013 als auch die der Mühlentechnik 2015 wurden von Der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm „Förderung unbeweglicher Kulturdenkmale von nationaler Bedeutung“ gefördert.
Die Erneuerung des Wasserrades als Kropfrad förderte das Land Brandenburg 2020 aus dem Denkmalhilfefond des MWFK und auch die Sparkasse Spree/Neiße gab eine Spende.
