
Der Spreeauenpark in Cottbus – eine grüne Oase mit historischen Alleen und vielfältigen Themengärten.
Spreeauenpark
Der Spreeauenpark in Cottbus wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1995 auf einer Fläche von 55 Hektar angelegt und verbindet die Innenstadt mit dem Landschaftspark Branitz. Der Park besticht durch ehrwürdige Alleen mit alten Eichen, von Wildstauden gesäumte Gräben und lauschige Plätze zum Verweilen. Rund um den 1,2 Hektar großen Parkweiher erstrecken sich Rosengärten, Rhododendronhaine, Wiesenlandschaften mit wechselnder Bepflanzung sowie Apotheken- und Bauerngärten. Eine besondere Attraktion für Naturfreunde ist der Tertiärwald mit Pflanzen und Gehölzen aus verschiedenen erdgeschichtlichen Epochen, Findlingen aus der Eiszeit und einem fossilen Mammutbaumstumpf.
Der Spreeauenpark Cottbus: Vom Gartenschau-Highlight zur grünen Oase
Cottbus hat eine lange Gartenbautradition. Parke, Alleen und begrünte Plätze sind Resultate des Wirkens eines Verschönerungsvereins vor einhundert Jahren sowie der zielgerichteten ökologischen Stadterneuerung von heute.
Ein durchgängiger Grünzug verbindet die Innenstadt mit dem südlich tangierenden Parkareal. Eingereiht hat sich jüngst der Spreeauenpark, der seit der Bundesgartenschau 1995 Millionen Besucher erfreute.
Anlässlich dieser Gartenschau wurde der 55 ha große Park angelegt: Ehrwürdige Alleen mit alten Eichen, von Wildstauden gesäumte Gräben und nicht zu vergessen einige lauschige Plätze landen zum Verweilen ein.
Um den 1,2 ha großen Parkweiher gruppieren sich Rosengarten, Rhododendronhain, Wiesenlandschaften mit Wechselpflanzungen, Apotheker- und Bauerngarten u. v. m.
Für Kenner ist der Tertiärwald mit Pflanzen und Gehölzen aus verschiedenen erdgeschichtlichen Epochen, Findlingen aus der Eiszeit und einem fossilen Mammutbaumstubben eine besondere Attraktion.